Wie geht man mit Konkurrenz, Innovation, Veränderung und Kooperationen um? Antworten auf diese Fragen geben will das 11. KMU Swiss Podium. Dieses findet am 12. September 2019 im Campussaal Kultur + Kongresse in Brugg-Windisch statt. Das diesjährige Thema befasst sich unter anderem mit dem Umgang von einwirkenden Wirtschaftskräften und wie man als Unternehmer in einem sich stetig wandelnden Umfeld bestehen kann.
«Wer mit dem stetigen Wandel umgehen kann, flexibel reagiert und offen für Neues ist, der wird gelassen in die Zukunft gehen können», meint Armin Baumann, Initiant von KMU Swiss.
Wie geht man mit Veränderungen um?
Auswirkungen solcher Veränderungen sind Arbeitsplatzverschiebungen, Aufgabenveränderungen, Preiskämpfe, um nur einige zu nennen. Dies wiederum führt zu Verunsicherungen und Ängsten bei Menschen, was die laufenden Tätigkeiten hemmt. Die Veränderungen können jedoch von Branche zu Branche sehr unterschiedlich sein, deshalb präsentieren am diesjährigen KMU Swiss Podium Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen ihre Ansichten und Erwartungen. Sie zeigen den Gästen mit welchen Kräften man sich erfolgreich messen kann.
Im Vorfeld des KMU Swiss Podium finden zwei interessante Prologe statt: «Wirkungsmessung im NGO» und «Schweizer Qualität: Auf starken Standort bauen». In einem Prolog wird aufgezeigt wie ein Franken etwas bewirkt und im anderen wie ein grenznaher Standortwettbewerb erfolgreich gemeistert werden kann. Somit zeigen beide Prologe nachhaltige Wirkungen auf.
Zu den diesjährigen Referenten zählen:
- Fabienne In-Albon, Golfproette, Olympiateilnehmerin und Jungunternehmerin
- Nicole Burth Tschudi, CEO Adecco Gruppe Schweiz
- Bruno Dobler, Unternehmer
- Bruno Stiegeler, CEO WIR Bank
- Roland Goethe, Landrat des Kantons Glarus, Präsident Politische Kommission Swissmechanic Schweiz
Moderiert wird das KMU Swiss Podium von Tamara Sedmak. In den Pausen bleibt Zeit für Networking und Diskussionen. Zum Abschluss wird den Gästen ein Stehdinner serviert, der den spannenden Nachmittag in einem familiären Rahmen abrunden soll.