Alle reden von Digitalisierung, neuen Geschäftsmodellen und Agilität. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Die meisten Unternehmen bleiben, visualisiert durch ein übliches Organigramm, einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Um aber zukunftsfähig zu sein, ist eine passende organisationale Struktur unumgänglich. Hier setzt das Orbit-Modell an. In neun Schritten zeigt es den Weg zu einer zirkulären Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Denn wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden stellen.
So ist das Orbit-Modell das erste Organisationsmodell, das den Kunden sichtbar in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draussen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Praxisorientiert und anhand vieler Beispiele beschreibt das Buch die positiven Effekte, die das Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Es ist eine umfassende Gebrauchsanleitung, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmassnahmen zügig zu schaffen sind.
Das Ergebnis? Eine Organisation, für die digitale Zukunft bestens aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.