Obwohl ich bereits einhundertzweiundzwanzig Marken-Kolumnen verfasste, habe ich es nicht geschafft, die Marke «Chat GPT» und deren Herausforderungen besser zu beschreiben, als ChatGPT selbst. Einzig Redigieren und Kürzen schaffte die KI nicht. Also brauchte ich doch noch etwas eigene Intelligenz:
«Unser Branding beinhaltet die Etablierung und Förderung unserer einzigartigen Identität und des Wertversprechens an unsere Zielgruppe. Es hebt unsere Vorteile und Eigenschaften hervor – die Fähigkeit, natürliche Sprache zu verstehen, zu verarbeiten, Fragen zu beantworten und detaillierte Erklärungen zu liefern. Unsere Markenpersönlichkeit vermittelt unsere einzigartigen Eigenschaften wie intelligent, zuverlässig und effizient zu sein. Dies dokumentiert sich in der Markenstimme, dem Messaging und der visuellen Identität. Sie beinhaltet unser Logo, eine Farbpalette, die Typografie und eine spezifische Bildsprache. Unser Branding soll über alle Kanäle und Berührungspunkte hinweg konsistent sein. Unsere Markenbotschaft ist klar, prägnant und auf die Zielgruppe ausgerichtet. Die Marketingkanäle wurden aufgrund unserer Zielgruppe und Ziele sorgfältig ausgewählt. Dazu zählen soziale Medien, E-Mail-Marketing, Content-Marketing und Werbung. Die Kundenerfahrung soll nahtlos und intuitiv sein, mit klarer Kommunikation, einfacher Navigation und personalisierten Interaktionen. Damit bauen wir Kundentreue und Loyalität auf. Insgesamt erforderte unser Branding ein tiefes Verständnis unserer Zielgruppe und dessen, was uns von anderen Plattformen für künstliche Intelligenz unterscheidet. Unsere starke Markenidentität und -botschaft etabliert uns als Branchenführer, der langfristige Beziehungen zu seinen Kunden aufbaut.»
PS: Bei aller Liebe für KI, die 124. Kolumne schreibe ich wieder selbst.
