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Christoph Mäder wird neuer Präsident von Economiesuisse

Christoph Mäder wird neuer Präsident von Economiesuisse
Der Vorstand von Economiesuisse hat Christoph Mäder einstimmig zum neuen Präsidenten des Wirtschaftsdachverbands gewählt.
Bild: zVg

Der Vorstand von Economiesuisse hat Christoph Mäder einstimmig zum neuen Präsidenten des Wirtschaftsdachverbands gewählt. Mäder tritt am 1. Oktober die Nachfolge von Heinz Karrer an, der das Präsidium Ende September nach sieben Jahren abgibt.

Christoph Mäder wird neuer Präsident von Economiesuisse. Er tritt am 1. Oktober die Nachfolge von Heinz Karrer an, der das Präsidium Ende September nach sieben Jahren abgibt. Zudem hat die Mitgliederversammlung sieben neue Vorstandsmitglieder gewählt.

Mäder kenne die Economiesuisse bereits hervorragend, wie es in der Mitteilung heisst. Von 2008 bis bis 2019 war Mäder schon Mitglied des Vorstandsausschusses, von 2011 bis 2017 Vizepräsident des Verbands und unter anderem schon Verwaltungsratsmitglied verschiedener nationaler und internationaler Gesellschaften wie der EMS-Chemie und Lonza Group AG. Laut der Economiesuisse ist Mäder ein «glaubwürdiger und engagierter Botschafter» für einen zukuntsorientierten Wirtschaftsstandort und verfüge über einen liberalen Kompass. 

An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden ausserdem neu sieben Persönlichkeiten neu in den Vorstand gewählt:

  • Thomas Bucher, CFO, Mitglied der Geschäftsleitung Alpiq Holding AG
  • Peter Derendinger, Präsident des Verwaltungsrats der Credit Suisse (Schweiz) AG
  • Carl Illi, Inhaber CWC Textil AG, Präsident Swiss Textiles
  • Annette Luther, Generalsekretärin Roche
  • Christoph Mäder, Verwaltungsrat Bâloise Holding AG
  • Emmanuel Raffner, Inhaber Industrie Lauener SA, Boudry
  • Thomas Wellauer, Verwaltungsratspräsident SIX Group AG

Neues Verbandsmitglied

Bereits im Herbst 2019 hat der Vorstand von Economiesuisse ein neues Mitglied in den Dachverband aufgenommen. Es handelt sich um die IG Landesflughäfen BSL, GVA, ZRH. Die drei Landesflughäfen Euro Airport Basel-Mulhouse-Freiburg, Genève Aéroport und Flughafen Zürich waren schon bisher zusammen mit den Regionalflughäfen über die Swiss International Airports Association (SIAA) Mitglieder bei Economiesuisse.