An der Kundenkonferenz «Workday Rising Emea» im Barcelona Convention Center von Mitte November verzeichnete Workday über 4000 Besucher (ein neuer Rekord!), mehr als 210 Speaker und rund 200 Networking-Sessions. Der Anlass kann somit als voller Erfolg eingebucht werden, zumal auch seitens Workday das Business brummt.
Für all die, die mit Workday noch nicht in Kontakt waren. Das Unternehmen ist ein etablierter Partner für KMU und auch grosse Unternehmen. Workday verzeichnet seit einigen Jahren ein steigendes Interesse an seiner Software seitens bestehender, aber auch neuer Kunden, die ihre Personal- und Finanzprozesse rationalisieren und mittels künstlicher Intelligenz von manuellen, repetitiven Abläufen entlasten wollen. Schnelle Amortisation und Implementierung machen Workday AI für mittelständische Unternehmen mit weniger als 3500 Beschäftigten besonders attraktiv.
Die Kunden bestätigen, mehr Zeit für strategische Aufgaben zu haben, während sich die Anzahl der Applikationen für manuelle Arbeitsschritte verringert hat. Klassischer Win-Win. «Die mittelständischen Unternehmen in der EMEA-Region wünschen sich dasselbe Mass an digitaler Transformationsfähigkeit wie multinationale Konzerne. Leider verfügen sie oft nur über vergleichsweise kleine Teams, die genug damit zu tun haben, die bestehenden Technologien am Laufen zu halten», beobachtet Jonathan Randle, Vice President, Medium Enterprise Emea bei Workday.
«Mit unserem Technologie- und Implementierungsansatz können wir diesen Unternehmen eine Transformation ermöglichen, die sich innerhalb kurzer Zeit amortisiert. Als Herzstück der Workday-Plattform versetzt Workday AI unsere Kunden in die Lage, mit kleineren Teams mehr zu erreichen. Wir freuen uns darauf, noch mehr zukunftsgerichtete Mittelständler in der Workday-Familie zu begrüssen.»
Viele Neuzugänge
Allein in den letzten zwölf Monaten ist der Kundenstamm in der Emea-Region um mehr als 130 mittelständische Unternehmen gewachsen. Zu den Neuzugängen zählen der britische Retailer Crew Clothing, der italienische Hersteller von Schokoladen- und Eisspezialitäten Venchi, der norwegische Versicherer Fremtind Forsikring, die französische Lotteriegesellschaft «La Française des Jeux», der deutsche Solar-Anbieter Enpal sowie die Messe München.
Allein im laufenden Geschäftsjahr haben sich über 100 in Europa ansässige Unternehmen aus mehr als 35 Branchen für Workday entschieden, darunter der britische Möbel- und Accessoire-Anbieter Dunelm, der norwegische Energieversorger Equinor und der spanische Mobilitätsdienstleister Astara.
Ein Kundenstatement, das aufhorchen lässt: «Durch die Einführung von Workday Prism und Workday Accounting Center konnten wir das volle Potenzial unserer Geschäftsdaten erschliessen und unsere digitale Transformation vorantreiben», erklärt Emma Castledine, Enterprise Architect Finance Transformation bei Checkout.com. Das Unternehmen setzt ebenso auf die Lösungen von Workday wie auch die Schuhmarke On (ja genau, da wo Roger Federer investiert hat), Wellcome Sanger Institute, The Lore Group, Coventry Building Society, Webedia, Mister Spex sowie Staffbase – alle waren auch vor Ort in Barcelona.
Workday und das Wachstum
Die stetig wachsende Kundenbasis von Workday umfasst ein breites Spektrum von Branchen, wie etwa Finanzdienstleistungen, Medien- und Technologieunternehmen, Unternehmen aus der Fertigung, aber auch aus dem öffentlichen Sektor. Sie alle eint der Wunsch nach agilen Lösungen, mit denen sich komplexe Szenarien bewältigen lassen und KI-gestützte Einblicke ermöglicht werden, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.
Als besonders nützlich erweisen sich dabei «Workday Financial Management» und «Workday Human Capital Management». Die beiden Lösungen verleihen Finanz- und Personalteams die notwendige Agilität, um schnell auf neue Gegebenheiten reagieren zu können, während die Organisation insgesamt mehr Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit erhält. Prominente Neuzugänge sind im laufenden Geschäftsjahr etwa auch der britische Möbel- und Accessoire-Anbieter Dunelm, der norwegische Energieversorger Equinor und der spanische Mobilitätsdienstleister Astara.